Ich bin gelernter chemisch-technischer Assistent (CTA). ROTOP bot mir ein Aufgabenfeld, dass neben der Laborarbeit auch Zulassungstätigkeiten umfasste. Das hat mich sehr interessiert, da ich den Bereich der Arzneimittelzulassung nicht kannte und es dafür auch keinen Lehrbuch-Ausbildungsberuf gibt. Entsprechend war erstmal „Learning-by-doing“ angesagt, da konnte ich mich natürlich sehr gut weiterentwickeln.

ROTOP war tatsächlich das einzige Unternehmen, das so eine Stelle ausgeschrieben hatte, die sowohl Laborarbeit als auch Zulassungsarbeit umfasste, und das passte perfekt zu meinen Interessen und Fähigkeiten. Ich bin schnell in das Team von ROTOP integriert worden, und es hat sich einfach stimmig angefühlt. Die Tatsache, dass es keine Schichtarbeit gab, trug ebenfalls zu meiner Entscheidung bei.
Mein Bereich ist stark von der Digitalisierung geprägt, da sich der Umgang mit Daten im Behördenbereich ständig weiterentwickelt. Das ermöglicht mir in der Welt der Digitalisierung auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ich fühle mich gut in der digitalen Entwicklung des Unternehmens aufgehoben und habe das Gefühl hier gut mitwirken und gestalten zu können.

Was ROTOP für mich besonders macht, ist die familiäre Atmosphäre und die Tatsache, dass es ein mittelständisches Unternehmen ist. Es ist eben kein 0815-Tabletten-Hersteller. Wir sind im Diagnostikbereich tätig, was unsere Arbeit besonders spannend und sinnhaft macht. Außerdem schätze ich die Nähe zur Natur am Standort und die Möglichkeit, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.

Besonders gut gefällt mir das persönliche Verhältnis zu meinen Kolleg:innen und die Kommunikation auf Augenhöhe. Wir arbeiten in einem jungen und ausgeglichenen Team, und Hierarchien sind kaum spürbar. Ich schätze auch die Integration des Betriebsrats und verschiedene Angebote wie JobBike und JobTicket, die das Arbeitsleben bei ROTOP angenehm gestalten. Außerdem finde ich es großartig, dass ROTOP stets innovativ bleibt und sich weiterentwickelt.